Zunächst einmal kurz, wie wir zu CreatiVo Massivhaus gekommen sind:
Bei unserer intensiven Grundstückssuche stießen wir über eine Anzeige zu dem Neubauprojekt. Es besteht aus mehreren Grundstücken, ursprünglich sollten 5 EFH auf jeweils ca 450-500qm gebaut werden. Daher waren die Grundstücke für uns – ZUNÄCHST – raus, da wir von unserer Größenvorstellung (>600qm) nicht abweichen wollten. Trotzdem fanden wir den Rohstoff Blähton und den Mix aus Massiv- und Fertigbauweise interessant und wollten uns das näher anschauen.
Unser erster Termin war einfach als Info-Termin geplant, wo wir die Baufirma und auch den verwendeten Baustoff Blähton kennen lernen wollten. Zuvor hatten wir einiges im Internet gelesen, und eigentlich konnten wir zu Blähton nur positives finden. Im Vorfeld hatten wir Herrn Schölzel schon einen unserer Grundrissideen (die wir im Nachhinein nochmal überarbeitet haben) zukommen lassen und grob unsere Wunschimmobilie geschildert.
Der erste Eindruck: Wir waren sehr angetan. Es wurde auf unsere gesendeten Informationen eingegangen, sich schon mit unserem Grundriss beschäftigt. Zum Thema Blähton erfuhren wir nicht viel neues, wurden aber direkt auf eine Baustelle eingeladen. „Ich brauche Sie nicht überzeugen, überzeugen Sie sich selber vom Baustoff“ lautete das Motto.
Kostentransparenz:
Schon beim ersten Termin bekamen wir eine grobe Preisvorstellung für unser Wunschhaus, sowie eine ausführliche Nebenkostenliste. Und diese deutlich detaillierter als vorher beim anderen Bauträger. Vor allem ehrlicher! Bei den anderen hieß es malerfertig, jedoch inmitten der BLB auch nur Q2-Verspachtelung – also noch weitere Arbeiten im Anschluss nötig. Ein Wort wurde hierzu nie verloren. Auf der vorliegenden Nebenkostenaufstellung war der Posten für die Spachtelarbeiten transparent aufgeführt.
Ein weiteres für faire und transparente Kostengestaltung ist, dass ein Lehrrohr für die Vorbereitung einer PV-Anlage oder ein Wäscheschacht keine 1000€ Aufpreis kosten muss, wie es bei anderen Bauträgern gemacht wird, eben nur weil es ein Extrawunsch ist und Extrawünsche nunmal mehr kosten.
Der entscheidende Satz: „Wären Sie denn an einem ca 800qm großen Grundstück interessiert?“ Wir konnten es nicht glauben! Die Lage perfekt für uns, gut angebunden an den ÖPNV, und beide Familien und Arbeitsstätten gut erreichbar. Natürlich waren wir interessiert, sofern es unser Budget nicht zu sehr sprengen würde. Das Gespräch hatte ein echt gutes Bauchgefühl bei uns beiden ausgelöst, wir waren positiv überrascht und für den ersten Eindruck überzeugt – und freuten uns auf die Baustellenbesichtigung.
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